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Mario Rinners Camp-Blog: Teil3

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Mario Rinner (l.) und Florian Grein vorm Hauptgebäude der Raiders

Hey Raider Nation,

kaum zu glauben, doch das Trainingscamp ist vorbei. Ich weiß, die Spieler sind froh, dass sie es überstanden haben, doch von mir aus könnte das Camp noch eine Woche andauern. Jeden Tag lerne ich hier so unglaublich viel.

Man nehme nur einmal die letzten drei Tage im Camp: Am Dienstag und Mittwoch haben die Coaches einen beinahe identischen Ablauf geplant gehabt. Sie wollen sicherstellen, dass alle in den Rhythmus der Saison finden. Die Trainingseinheiten waren verdammt lang, sie gingen drei Stunden. Doch die Geschwindigkeit blieb hoch. Man hat gesehen, wie wichtig diese letzten Trainingseinheiten vor dem Lions-Spiel waren. Für viele Spieler geht es in dieser Woche darum, den ersten Cut zu überstehen und bei den Coaches im Training und im Spiel am Samstag einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Gestern war dann also der letzte Tag im Camp. Das Training verlief sehr harmonisch und es war nicht besonders lang. Und als das letzte Mal die Pfeife erklungen war und Head Coach Dennis Allen zum Team gesprochen hatte, konnte einige Spieler gar nicht schnell genug wegkommen. Sie wollten unbedingt nach Hause. Und was habe ich getan?

Ich habe meinen Koffer gepackt und bin in den Bus gestiegen, der die Rookies und die Spieler, die im ersten Profijahr sind, ins Teamhotel nach Oakland bringt. Hier werden wir die nächsten Tage verbringen. Heute gibt es noch ein Walk Through, also eine ganz leichte Trainingseinheit, auf dem Trainingsgelände der Oakland Raiders in Alameda.

Natürlich freue ich mich bereits auf Samstag. Ich bin mein Leben lang ein Raiders-Fan und nun werde ich zum ersten Mal ein Spiel live im Stadion sehen. Und nicht nur das, ich werde auch an der Seitenlinie stehen. Das ist doch was für das erste Mal…

Ich hoffe, die Mannschaft schlägt Detroit und alle Spieler bleiben gesund. Ich hoffe auch, dass die Defensive Line einigermaßen Druck auf Detroits Quarterback Matthew Stafford machen kann. Das würde den Defensive Backs das Leben leichter machen. Und die müssen Megatron verteidigen. Das wird ein wirklich schwerer Test.

Servus,
Mario.

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